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Nicht-GamStop-Casinos in Großbritannien bieten Spielern eine zweite Chance, online zu spielen, selbst wenn sie sich selbst von Glücksspielen ausgeschlossen haben. Diese Casinos sind nicht bei GamStop registriert und bieten ihren Spielern oft tolle Boni. Die Spieler können jederzeit ohne Einschränkungen Einzahlungen und Abhebungen vornehmen, was sie für diejenigen, die ein angenehmes Spielerlebnis suchen, noch attraktiver macht. Unsere Experten haben die besten Nicht-GamStop-Websites in Großbritannien unter die Lupe genommen und die Auswahl an Casinospielen und die unterhaltsame Plattform sorgfältig geprüft, bevor sie ihre Liste der besten Angebote zusammengestellt haben. Jeder, der auf der Suche nach einem sicheren, zuverlässigen und unterhaltsamen Nicht-GamStop-Casino ist, sollte sich diesen Bericht durchlesen und dasjenige auswählen, das seinen Bedürfnissen am besten entspricht.
Der Schweizer Online-Casino-Markt hat in den letzten Jahren ein enormes Wachstum erlebt, da immer mehr Spielerinnen und Spieler nach neuen Spielmöglichkeiten gesucht haben. Infolgedessen hat die Glücksspielindustrie mit der Eröffnung von immer mehr Casinoseiten und der Veröffentlichung neuer und aufregender Spiele reagiert. Bei so vielen Möglichkeiten kann es schwierig sein, das richtige Online-Casino für Sie zu finden. In diesem Artikel finden Sie alle notwendigen Informationen, die Sie benötigen, um eine fundierte Entscheidung bei der Wahl eines Online-Casinos in der Schweiz im Jahr 2023 zu treffen. Wir listen die wichtigsten Punkte auf, auf die Sie bei der Bewertung einer Casino-Website achten sollten, wie z.B. Lizenzen, Sicherheitsmerkmale, Kundendienstangebote, Gewinnchancen und das Angebot an unterhaltsamen Spielen. Darüber hinaus haben unsere Experten eine einzigartige Auswahl der besten Schweizer Casinos zusammengestellt, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Jetzt müssen Sie sich nur noch für eines entscheiden und den Spielspaß genießen, den es zu bieten hat!
...ist eine Tagung für trans- und intersexuelle Menschen aber auch für Angehörige, Beratungsstellen sowie Fachkräfte.
Die Themen auf der Tagung sind sehr vielfältig. Es wird beleuchtet wie Trans- und Intersexuelle Menschen leben, ihre Teilhabe an der Gesellschaft. Es gibt Informationen zu Dritten Option.
Leider muss auch das Thema Gewalt gegen Minderheiten aufgegriffen werden, die immer weiter zunimmt.
Wie leben Jugendliche mit dieser Thematik an Schulen? Hier können sich Eltern und Angehörige informieren.
Viele Fragen werden beantwortet. Zum Beispiel, welche medizinischen Eingriffe wirklich notwendig sind.
Trans* in Potsdam, Tagung 2019
Für den 5. Oktober wird es auch eine Abendparty geben unter dem Titel: bunte Kühe auf grünem Gras
Ort ist das Freiland in Potsdam ab 19:30 Uhr. Karten gibt es nur an der Abendkasse.
Und das sind die Workshops:
Landrat Gernot Schmidt und Alex Lehmann setzen Zeichen am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie
Zum nunmehr siebten Mal wird der Landkreis Märkisch-Oderland anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie, der jährlich am 17. Mai begangen wird, die Regenbogenfahne hissen. Gemeinsam mit Alex Lehmann, der die Aktion 2013 im Landkreis ins Leben gerufen hat, wird Landrat Gernot Schmidt die bunte Fahne um 09.00 Uhr vor dem Sitz der Kreisverwaltung in Seelow hissen. Wie in den vergangenen Jahren wird diese als Zeichen für Akzeptanz, Toleranz und ein friedvolles Miteinander, eine Woche vor der Kreisverwaltung präsent sein und über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher wehen.
Der CSD Falkensee nimmt langsam Form an.
Als wir letzten Sonntag darüber sprachen das Falkensee seinen ersten CSD bekommt, da hörte das Management von Desiree Nick davon.
Heute kam die Antwort von Frau Nick, sie freut sich auf diese Ehre.
Frau Nick steht als Schirmherrin bereit.
Ilona Bubeck vom Orga haben wir gerade informiert, sie ist davon total begeistert.
Wir berichten euch in Kürze mehr zum CSD Falkensee.
CSD Falkensee
28. Juni
17.00 Uhr
Als Radio QueerLive am 15. Februar darüber auf der Webseite berichtete, dass eine Nachbarstadt von Berlin, in diesem Jahr einen CSD bekommt, da hat das eine Welle der Überraschung ausgelöst. Wir warfen einige Hüte in den Ring, darunter Erkner, Bernau, Strausberg, Oranienburg, Königs Wusterhausen aber auch Falkensee. Eure Reaktionen waren lustig. Christian drückte die Daumen für KW, Nadine aus Petershagen wollte Regenbogenfahnen in Strausberg sehen und ein junger Mann schickte uns ein Foto vom Rathaus aus seinem Ort.
Eine noch junge Initiative möchte in ihrer Heimatstadt einen CSD veranstalten und wo das ist, seht ihr hier:
Es gibt Meldungen, da haben wir ehrlich gesagt Angst. Wieso?
Eine unserer unmittelbaren Nachbarstädte hat sich in diesem Jahr Großes vorgenommen. Eine junge Initiative plant einen CSD am legendären Stonewall-Tag, heißt am 28. Juni.
Ja ihr lest richtig! Wir wissen ja wie CSD geil viele von euch sind, euch reicht nicht nur Berlin. Wir sehen viele auch in Hamburg, Rostock, Schwerin, Dresden und natürlich Köln.
Und jetzt gibt es diese unmittelbare Nachbarstadt, die man nicht nur gut erreicht, die man auch mit einem ABC Ticket besuchen kann.
Habt ihr jetzt eine Ahnung wieso wir Angst bekommen?
Wird Berlin am 28. Juni leer sein? Werden Hundertausende mit Zügen und Bussen unterwegs sein?
Am 17. Februar um 15:00 Uhr verraten wir euch in der Livesendung welche Stadt dieses Event plant und wahrscheinlich keine Ahnung hat, was auf sie zukommt.
Eine Woche später, also am 24. Februar begrüßen wir das Orgateam in unserer Livesendung aus der AHA, auf dem roten Moderatorensofa. Dort lernt ihr dann das junge Team unserer Nachbarstadt kennen.
Schon in einem Monat ist es wieder an der Zeit für den Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, der jedes Jahr am 17. Mai weltweit von LGBT-Aktivisten begangen wird.
Wie bereits zum wiederholten Male, wird die Regenbogenfahne anlässlich dieses besonderen Tages auch wieder am Brandenburger Landtag in Potsdam gehisst. Besonders ist, dass am 17. Mai 2017 auch eine Plenarsitzung stattfindet. Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr: Die bunte Flagge wird das erste Mal im Innenhof des Potsdamer Stadtschlosses wehen und nicht wie in den Vorjahren vor dem Fortunaportal des Parlamentsschlosses.
75. Jahrestag der Mordaktion an Homosexuellen im KZ Sachsenhausen
Am Sonntag, dem 23. April 2017, wird in der Gedenkstätte Sachsenhausen eine Gedenkstunde aus Anlass des 75. Jahrestages der Mordaktion an den homosexuellen Häftlingen des Konzentrationslagers Sachsenhausen abgehalten. Die Feier findet im Rahmen des Gedenkens anlässlich des 72. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers statt.
Im Juni 1942 wurden fast alle damaligen „Rosa-Winkel-Häftlinge“ aus dem Hauptlager ins nahe gelegene Außenlager Klinkerwerk verlegt. Damit begann eine Mordaktion an Homosexuellen, die mehrere Monate andauerte. Bis zum September 1942 wurden etwa 200 Häftlinge von der SS getötet: durch sadistische Misshandlungen und absichtlich herbeigeführte Unfälle oder durch Erschießung „auf der Flucht“.
Die Gedenkfeier wird vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. in Kooperation mit dem Historiker Alexander Zinn ausgerichtet. Sie beginnt um 14.15 Uhr am ehemaligen Block 14. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, an der Gedenktafel für die homosexuellen Häftlinge Kränze und Blumen niederzulegen.
+++ Veranstaltungstipp Potsdam +++
Populismus und Rechtsextremismus in Deutschland: was kann die LSBT Szene dagegen tun? Eine offene Diskussion mit Thilo, von der Ich Weiß, Was Ich Tue – Kampagne (Deutsche AIDS Hilfe) – AIDS Hilfe Potsdam
Im Rahmen des CSD Potsdams wollen wir ein brennendes Thema in diesem Wahljahr ansprechen: das politische Engagement von LSBTIQ in Deutschland. In unserer Zeit ist es niemand vorbeigegangen, dass die Stimme der Intoleranz sich immer verschärfen und mehr Zuhörer_innen haben. Auch in einem Land wie Deutschland, wo man seit dem letzten Weltkrieg dachte „nie wieder Hass!“. Andere Lebensweise werden immer schärfer kritisiert und abgelehnt. Aber anderseits werden immer mehr LSBTI Menschen zu populistischen und rassistischen politischen Bewegungen angezogen. Was kann so eine Bewegung erklären? Wie können wir dagegen aktiv handeln? Welche Argumentation kann man gegen diese Hassprädiger_innen erfolgreich nutzen? Thilo, langzeitiger Aktivist bei der Deutschen AIDS Hilfe wird uns ein paar Tipps geben.
In diesem Jahr begehen LGBT-Aktivisten bereits zum 11. Mal den Internationalen Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie. Weltweit wird der Tag, der jedes Jahr am 17. Mai stattfindet, genutzt, um auf die noch immer bestehende Diskriminierung von LSBT-Menschen aufmerksam zu machen.