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    Beliebte Online-Casinos

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Ursprünglich fing alles an mit einer Facebook Gruppe, die im Juni 2019 gründetet wurde. Mittlerweile umfasst die Community 7.100 Mitglieder und eine monatliche Interaktionszahl von ca 100.000 Reaktionen, 65.000 Kommentaren und 1.800 Beiträge, damit sind sie die größte und aktivste queere Facebook Gruppe im Deutschsprachigen Raum, die es bislang gab.


Ihr findet Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Schweiz und verteilt auf einzelne Länder sogar aus Irland, Holland u.v.m.

Ein großer Traum war es immer einen eigenen Verein zu gründen, um ein verfestigtes Statement zu setzen.
Diese Traum hat sich das Team um Bettina im Dezember 2020 verwirklicht.

Die Ziele, Vorhaben und Geschichte könnt ihr auf der Homepage nachlesen:  www.queer-rainbow-family.lgbt

Nicht nur die queere Community in Belgien steht unter Schock. Der 42-jährige David Polfliet wurde am Wochenende in Ostflandern auf eine heimtückische Art ermordet.

Nach Angeben der Polizei handelt es sich bei den mutmaßlichen Tätern um 3 minderjährige Typen. Sie haben das Opfer via Dating App in einen Park gelockt und ihn dann erstochen und mit Schlagen traktiert.

Wie im Fall von Dresden vor einem Jahr, hatte die Polizei diese Tat zuerst nicht als Homophob eingestuft. Aus Kreisen der Ermittlung und durch Medien wurde es jedoch als eine solche Tat eingestuft.

Wie aus mehreren Berichten hervorgeht, haben die mutmaßlichen Täter ihr Opfer via Dating App mittels Fakeprofil in den Park gelockt, um Geld zu rauben. Als er jedoch nicht zahlen wollte, haben die 3 auf das Opfer eingeschlagen und einer stach mit einem Messer auf ihn ein.
Noch ist offen, ob die Minderjährigen auch noch weitere Raubüberfälle dieser Art durchgeführt haben, da es in der gleichen Region weitere Fälle gibt.

Übergriffe auf LSBTI Menschen haben in den letzten Jahren um 40 Prozent zugenommen.

In über 28 Jahren Radio Queerlive gab es viele schlimme Nachrichten, eine versetzte uns jedoch einen Schock. Als unser Nachrichtensprecher am 25. Oktober 1998 die Nachrichten bekam, ahnte er nicht welche Tragödie er verlesen wird. Wenige Minuten vor der Sendung bekamen wir eine Meldung aus den USA. Unser Kollege fing die Nachrichten an aber wurde schon im ersten Absatz langsamer. In kurzer Zeit liefen ihm die Tränen über die Augen und wir mussten die Nachrichten unterbrechen.

Die Nachricht beschrieb einen Mord sowie den Tathergang an einen jungen Mann. Metthew Shepard, ein junger Gay starb am 12. Oktober 1998. Er wurde auf furchtbare Art und Weise gefoltert und erlag seinen Verletzungen. Der 21 Jährige wurde nachweislich über 350 mal mit einem Revolver geschlagen, wobei hauptsächlich der Kopf getroffen wurde. Die Täter bindeten ihn an einem Zaun in Laramie (Wyoming) fest und ließen ihn mit seinen schweren Verletzungen allein.
Man geht davon aus das Matthew diesen Moment teilweise bewußt erlebt hat, da Blut und Tränen sich über seinem Gesicht vermischt haben. Die Freundinnen der Täter sagten später aus, dass Matthew um sein Leben gefleht hat.

Zu Ostern fand in San Francisco das internationale Schwesterntreffen, das Konklave, statt. Das 40-jährige Bestehen der Schwestern wurde gefeiert mit vielen verschiedenen Veranstaltungen und Workshops. Angefangen mit Partys feiern in der Queeren Szene, Show-Veranstaltungen mit den Schwestern und der großen Abschlussparty, die seit vielen Jahren am Ostersonntag im Dolores Park mit ungefähr 300 Schwestern und 4000 Gästen stattgefunden hat.

+++ Protest +++

Die Regierung hat mit Zustimmung von Sultan Hassanal Bolkiah beschlossen, dass ab April Homosexualität mit der Todesstrafe durch Steinigung geahndet wird.

Am 30. März 1998 verlieh die Bundesrepublik Deutschland Sultans Hassanal Bolkiah das Bundesverdienstkreuz.
Diese Auszeichnung soll unter anderem jemand ehren, der sich besonders in seinem Wirken und Schaffen hervorgetan hat.

 

Die Einführung der Todesstrafe gehört aber nicht dazu!
Dies ist ein Schritt zurück ins Mittelalter. Eine ganze Minderheit ist der Verfolgung durch staatliche Organe ausgesetzt und wird mit dem Leben bedroht.
Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung zu verfolgen und deren Liebe mit der Todesstrafe zu ahnden, ist einer Ehrung durch die Bundesrepublik Deutschland nicht würdig.
Menschen die gleichfalls mit dem Bundesverdienstkreuz für ihr Wirken und Schaffen ausgezeichnet wurden, werden mit einem Minderheitenverachtenden Regime und Befürworter der Todesstrafe auf eine Stufe gestellt.


Radio QueerLive und Gemeinsam mehr eV starten einen Protest!

Ein Kommentar

Die Faust wartet schon am Ausgang, wenn du deine Lieblings- Bar oder den Club verlässt.

So fühlen viele in der Berliner Community und dieses Gefühl ist echt. So echt wie die Gewalt gegenüber Schwulen, Lesben und Transmenschen. Die Gewalt in den schwulen Kiezen und Ecken ist in den letzten Monaten massiv angestiegen. Man muss nicht einmal mehr Hand- in- Hand mit seinem Freund durch Neukölln laufen um eins in die Fresse zu bekommen, dies bekommst du auch in Schöneberg – mitten im Kiez. Wenn man nach den Gewaltstatistiken von MANEO und der Berliner Polizei geht, dann ist die Chance in Schöneberg eine rein zu bekommen höher als in Neukölln.

Lange hat die Politik weg geschaut. Gerade die Grünen und die Linken wollen es nicht wahrhaben, dass in ihrer politischen Wohlfühlzone Gewalt und Kriminalität herrscht. Vor allem wollen sie es nicht wahrhaben, dass es Menschen sind, die einen Migrations- und/oder Flüchtlingshintergrund haben.

Demonstration in WienWien. Auch in der Hauptstadt von Österreich wurde für die Opfer und Betroffenen in Tschetschenien demonstriert. 650 Menschen hatten sich vor der Oper getroffen, um für ein freies, selbstbestimmtes Leben für alle Menschen egal wen sie lieben zu demonstrieren. Der Zug ging durch die pittoreske Innenstadt bis vor das Parlament vor dem Blumen für die Opfer nieder gelegt wurden. Mitgeführt wurde eine 45 Meter lange Fahne mit allen Flaggen jener Länder in denen Homosexualität noch immer verboten ist. LGBTIQ Gruppen aus dem ganzen Land und die beiden österreichischen Titelträger haben an der Demonstration unter dem Titel "to Russia with love from Austria" teilgenommen.

Amsterdam. Bei der Demonstration gegen die Verfolgung von LGBTI in Tschetschenien am Amsterdamer Homo-Denkmal waren am Mittwoch 19.April fast 500 Menschen anwesend.
Ziel der Kundgebung war Solidarität mit den LGBTI in Tschetschenien zu zeigen.
„Um unseren Tschetschenischen Brüdern und Schwestern zu zeigen, dass sie nicht alleine sind, sondern dass eine starke, internationale und bunte Bewegung neben ihnen steht,“ wie Tanja Ineke (Vorsitzende des COC) es in ihrer Rede auf dem Homo-Denkmal zusammenfasste. Das COC, der niederländische LGBTI-Verband, sorgt dafür daß die Bilder der Zusammenkunft bei LGBTI in Tschetschenien und Russland ankommen.

Die Demonstranten forderten, dass Schluss ist mit der Verfolgung in Tschetschenien. Mit den Worten von Ineke: „Was in der russischen Teil-Republik los ist, ist eine Schande für Tschetschenien. Es ist eine Schande für Russland. Und ist eine Schande für die Menschheit. Unsere Botschaft ist klar: Das muss aufhören, Herr Kadyrow. Das muss aufhören, Herr Putin. Das muss heute noch aufhören."

Am Freitag, den 7.4.2017, wurde Dr. Stella Nyanzi aufgrund regimekritischer Posts auf Facebook von der Polizei festgenommen. Stella Nyanzi ist Menschenrechtsaktivistin, Feministin und Unterstützerin der ugandischen LGBTI-Bewegung. Zuletzt rief sie die Bürger*inneninitiative ins Leben, um Schülerinnen in armen Regionen Ugandas mit Monatshygieneprodukten zu versorgen.

Bei der Anhörung vor dem Haftrichter waren auch viele Aktivistinnen und Aktivisten aus der ugandischen LGBTI- Community anwesend um sie zu Unterstützen.

Uganda hat in den letzten Jahren immer wieder mit Strafverschärfungen, Aufrufe zur Ächtung und Verfolgung von Homosexuellen und Transsexuellen die Schlagzeilen beherrscht.
Als 2009 die ugandische Regierung ein Gesetz verabschieden wollte, was sogar die Todesstrafe für  Homosexuelle bedeutet hätte, gab es internationale Proteste. Daraufhin haben Deutschland und weitere Länder in Europa und in Nordamerika die Gelder für die Entwicklungshilfe eingefroren. Kurzerhand hat die ugandische Regierung das Gesetzesvorhaben gestoppt, um weiterhin Entwicklungshilfe zu bekommen.

 

Seit Jahren kommt Russland immer wieder in die Kritik was Menschenrechte aber euch Minderheitenrechte angeht.
So werden Homosexuelle immer wieder schikaniert, verfolgt und misshandelt. Von staatlicher Seite bekommen die Opfer wenig Rückhalt, im Gegenteil, Übergriffe sind der Polizei oft egal. Aktuell kommt die Teilrepublik Tschetschenien in die Schlagzeilen, wo man auf Homosexuelle Jagd macht und sogar tötet.

Zu Meldungen aus Russland, wonach Homosexuelle in der Teilrepublik Tschetschenien aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gezielt verfolgt und einige sogar getötet worden sein sollen, erklärte der Koordinator der Bundesregierung für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft, Gernot Erler:

„Die Nachrichten aus Russland über die Verfolgung Homosexueller in Tschetschenien beunruhigen mich zutiefst. Ich fordere die russische Regierung dazu auf, diesen schrecklichen Meldungen nachzugehen und, sollten sie sich als richtig herausstellen, den Betroffenen sofort notwendige Unterstützung zu gewähren und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

 

Im US-Bundesstaat New Jersey hat am Donnerstag ein transsexueller Mann das katholische Krankenhaus in Paterson verklagt, das ihm offenbar aus Transphobie die Behandlung verweigerte.

 

Dem 33-Jährigen Jionni Conforti wurde durch das "St. Joseph"-Krankenhaus mitgeteilt, dass der chirurgischen Abteilung die Hysterektomie, die Entfernung der Gebärmutter, verboten ist. In einer E-Mail, die dem Mann zugeleitet wurde, heißt es, dass man als katholisches Krankenhaus diesen Eingriff nicht vornehmen werde.Nach Ansichten des Mannes, verstößt dies gegen Antidiskriminierungsrichtlinien des Staates New Jersey, weshalb er Klage einreichte.

Einer der wichtigsten LGBT-Informationsquellen Frankreichs ist wirtschaftlich gescheitert.


Das -pariser Handelsgericht entschied am Dienstag, die Firma LGNet, die Betreiberin von yagg.com, in Liquidierung zu schicken.

Das seit September vorliegende Kaufinteresse eines Investors sei laut Gericht ungenügend gewesen, weshalb es abgelehnt wurde.

 

 

 
 
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