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Nicht-GamStop-Casinos in Großbritannien bieten Spielern eine zweite Chance, online zu spielen, selbst wenn sie sich selbst von Glücksspielen ausgeschlossen haben. Diese Casinos sind nicht bei GamStop registriert und bieten ihren Spielern oft tolle Boni. Die Spieler können jederzeit ohne Einschränkungen Einzahlungen und Abhebungen vornehmen, was sie für diejenigen, die ein angenehmes Spielerlebnis suchen, noch attraktiver macht. Unsere Experten haben die besten Nicht-GamStop-Websites in Großbritannien unter die Lupe genommen und die Auswahl an Casinospielen und die unterhaltsame Plattform sorgfältig geprüft, bevor sie ihre Liste der besten Angebote zusammengestellt haben. Jeder, der auf der Suche nach einem sicheren, zuverlässigen und unterhaltsamen Nicht-GamStop-Casino ist, sollte sich diesen Bericht durchlesen und dasjenige auswählen, das seinen Bedürfnissen am besten entspricht.
Der Schweizer Online-Casino-Markt hat in den letzten Jahren ein enormes Wachstum erlebt, da immer mehr Spielerinnen und Spieler nach neuen Spielmöglichkeiten gesucht haben. Infolgedessen hat die Glücksspielindustrie mit der Eröffnung von immer mehr Casinoseiten und der Veröffentlichung neuer und aufregender Spiele reagiert. Bei so vielen Möglichkeiten kann es schwierig sein, das richtige Online-Casino für Sie zu finden. In diesem Artikel finden Sie alle notwendigen Informationen, die Sie benötigen, um eine fundierte Entscheidung bei der Wahl eines Online-Casinos in der Schweiz im Jahr 2023 zu treffen. Wir listen die wichtigsten Punkte auf, auf die Sie bei der Bewertung einer Casino-Website achten sollten, wie z.B. Lizenzen, Sicherheitsmerkmale, Kundendienstangebote, Gewinnchancen und das Angebot an unterhaltsamen Spielen. Darüber hinaus haben unsere Experten eine einzigartige Auswahl der besten Schweizer Casinos zusammengestellt, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Jetzt müssen Sie sich nur noch für eines entscheiden und den Spielspaß genießen, den es zu bieten hat!
Das Jahr 2017 steht im Jahr der Menschen. Dank der Bundestagswahl werden Parteien und Politiker aktiv und versuchen Dinge, die auf die lange Bank geschoben wurden, abzuarbeiten.
Eine solche aufgeschobene Sache ist die Entschädigung der homosexuellen Männer, die in der Bundesrepublik wegen des so genannten Schwulenparagraphen 175 verurteilt wurden und denen ihr Leben damit ruiniert wurde.
Aber werfen wir erstmal ein Blick auf das Leid, welches schwule Männer über Jahrzehnte erfahren mussten. Im Jahr 1872 wurde der Unzuchtsparagraph eingeführt. Liebe oder Sex unter Männern wurde damit unter Strafe gestellt und mit Zuchthaus geahndet.
Wie die Polizei mitteilt, wurde am 26. März gegen 4:50 Uhr die Polizei in die Panoramastraße nach Mitte gerufen, weil eine junge Frau bei einem Angriff schwer verletzt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll die 24-Jährige von zwei Männern angegriffen worden sein, die anschließend flüchteten. Rettungssanitäter brachten sie mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Tathergang sowie die Hintergründe sind Gegenstand der Ermittlungen, die die Kriminalpolizei der Direktion 3 führt.
Die Angegriffene befindet sich weiter in ärztlicher Behandlung in einem Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin prüft derzeit einen homophoben Hintergrund.
Auch für das Jahr 2017 haben sich bereits in verschiedenen Städten CSD Veranstaltungen und Demonstrationen angesagt. Die Community möchte sich für die Rechte von LGBT stark machen, nicht nur für Ungleichheiten in Deutschland, sondern auch für Menschenrechte in der Welt.
Noch immer sind nicht alle Ungleichheiten in Deutschland, zum Beispiel im Bereich Ehe beseitigt, noch immer warten die Opfer des Paragraphen 175 auf eine Entschädigung.
Es gibt Leute, die planen ihren Urlaub nach den CSD Terminen in Deutschland. Selbst für Berliner gibt es viele andere interessante Events.
Radio QueerLive hat euch alle Termine für das Jahr 2017 aufgelistet.
Wir wünschen allen CSD Veranstaltern und Organisatoren viel Erfolg bei der Umsetzung.
Wer seinen Termin hier nicht findet, kann uns gerne eine Email und alle Fakten schicken.
Alle Termine findest du hier:
Castingshows sind so ziemlich die angesagteste Scheiße im deutschen Fernsehen. Menschen machen sich für wenig zum Affen und zeigen welches Talent in ihnen steckt oder wie weit sie davon entfernt sind.
Das Publikum muss die Realschule nicht erreicht haben, um sich mit dem Inhalt intellektuell zu befassen und um seinen Senf danach in sozialen Netzwerken kund zu tun.
Auch die queere Community braucht ihre „Castingshow“, braucht ihre KandidatenInnen und Opfer.
Uns stellt das jetzt erstmal vor die Frage: muss ein Beitrag, nur weil er von Berlin handelt, nur weil er die nicht vorhandene „Community“ betrifft, nett sein?
Er kann leider nicht immer nett sein.
Es spricht sich rum, Radio QueerLive könnt ihr jetzt auf vielen unterschiedlichen Streamingportalen empfangen.
Sucht euch einfach das aus, welches zu dir, deinem Handy oder Webradio passt.
Und wenn wir ein Portal vergessen haben, teile uns dein Streamportal mit und wir sehen, ob sie uns aufnahmen.
Die genauen Streamadressen findest du oben im Bereich ON AIR
Auf unserem Stream kannst du 24 Stunden Musik ohne Moderation empfangen. Lediglich am Sonntag wird auch unsere magazinsendung hier veröffentlicht.
Hunderte queere Videos des Medienprojektes queerblick e.V. nicht abrufbar
Der Jugendschutz-Modus der Videoplattform YouTube verhindert, dass Jugendliche sich altersgerechte Aufklärungsvideos anschauen können. Konkret werden fast alle Inhalte blockiert, die Homo-, Bi- und Trans-sexualität behandeln. Das hat der Verein queerblick e.V. festgestellt, als er sein eigenes Videoangebot unter den aktuellen Filtereinstellungen von YouTube anzeigen ließ. "Fast alle unserer Videos sind mit dem Jugendschutzfilter nicht mehr abrufbar. Dabei richtet sich unser Angebot gezielt an Jugendliche, die wir beim Entdecken ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität und beim Coming-out unterstützen wollen", kritisiert der Vereinsvorsitzende Paul Klammer.
Jahrzehnte zerstörte der Paragraph 175 das Leben von Menschen und deren Perspektiven. Man nannte ihn Unzuchtsparagraph oder auch Homosexuellenparagraph. Seit 1. Januar 1872 existierte er im deutschen Strafgesetzbuch, er stellte sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe. Seit seiner Schaffung wurden etwas 140.000 Männer mittels dieses Paragraphen verurteilt, verhaftet oder auch getötet. In der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Paragraph verschärft, homosexuelle Männer kamen ins Konzentrationslager bzw. Zuchthaus.
Nach dem Krieg wurder der Paragraph 175 in der DDR in die Vorkriegsversion zurückgestuft, jedoch ab Ende der 1950ziger Jahre nicht mehr angewendet. In der Bundesrepublik wurder der 175er erst 1969 reformiert, dies bedeutet, er existierte weiterhin in der verschärften Form der Nationalsozialisten und brachte gleichliebende Männer ins Zuchthaus.
Das Bundeskabinet möchte diese Opfer jetzt entschädigen.
Witzig, voller Empathie und berührend aufrichtig erzählt Lo Malinke (ehem. Malediva) in seinem Bühnen-Solo "Mütter & Menschen" von seiner Familie, seinen Beziehungen, seinen Hunden, und seinen Kontobewegungen. Privatsphäre ist ein Konzept, das ihm fremd ist, und so lässt Lo Malinke sein Publikum am haarsträubend Komischen ebenso teilhaben wie am anrührend Traurigen.
Spielzeit: 29. - 30. März, 1. - 2. April 2017
Wir verlosen 3 x 2 Freikarten für die Veranstaltung am 30. März
Früher trat Paula Frantz-Kuhn als Mann verkleidet unter dem Namen Gert Thumser auf und begleitete als Pianist und Bühnenpartner diverse Stars der Kleinkunst und Chansonszene. Nach ihrem Outing als uneheliche Tochter zweier Starpianisten unterrichtete sie zunächst an der Rütli-Schule, wurde aber nach unschönen Vorkommnissen vom Dienst suspendiert. Gestählt, aber nicht verbittert, lieferte sie sich einige Male einen Bühnenkrieg mit Jutta Hartmann, und bis heute bringt die mittelfränkische Wuchtbrumme regelmäßig eine herbe Note in Edith Schröders Programme.
Jetzt füllt Paula Frantz-Kuhn zum ersten Mal die Bühne des BKA Theaters mit einem Soloprogramm aus… Und Paula ist sehr böse! Ob Mann, Frau oder Tier, ihre wahren Geschichten verschonen niemanden, nicht einmal sie selbst.
Der 32 jährigen wird ja immer mal wieder ihr Saubermann Image vorgeworfen, dass sie sich zu wenig zu kritischeren Themen äußert und überhaupt nur die feine heile Welt nach außen miemt.
Mit dem gestrigen Auftritt bei der Eröffnungsfeier der World Special Olympics 2017 hat die Sängerin aber ein klares Zeichen gesetzt.
Es gibt sicher glamourösere Events als diese Spiele der Menschen mit geistiger Behinderung, nun sorgt sie mit ihrem Auftritt für die verdiente Aufmerksamkeit dieser ganz besonderen Sportbewegung.
Mit dem Song Fighter steuerte sie auch gleich die Hymne für diese tolle Veranstaltung bei. Der neue Song soll den Menschen Mut machen und das ist ihr im Rahmen einer emotionalen Bühnenshow auch gelungen.
Der Songtitel sorgt im ersten Moment für Verwirrung, so kennt man sie eher mit Songs wie Atemlos, Fehlerfrei, oder Phänomen.
Die Sängerin der Band Sister Sladge, Joni Sladge, ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Anfang der 1970ziger Jahre wollte der Erfolg nicht wirklich starten. Mit einem Produzentenwechsel rockten die 3 Schwestern jedoch später jede Disco auf diesem Globus.
Titel wie "We are Famely" und The lost in music" waren von den Tanzflächen über Jahrzehnte nicht wegzudenken.
Radio QueerLive verbindet ein besonders schöner Moment mit den 3 Frauen.
Als Sister Sledge 1995 in Berlin ein Konzert gab, haben wir vor der Show ein Interview mit 3 Schwestern geführt. Silvio, Andreas und Frau Bond saßen während des Konzerts noch vor der ersten Reihe im ICC und sahen das Konzert.
Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt, die Behörden ermitteln
Wer am Montag sehr früh raus muss, der hat heute Abend schlechte Karten, denn in Amerika ist der Super Bowl angesagt.
Jetzt sagen die Einen, was ist Super Bowl?
Andere sagen: Sport – nicht mein Ding.
Wir sagen euch jedoch, in der Halbzeitpause wird die Lady Gaga erwartet!
Beim Super Bowl im amerikanischen Housten treten in der Halbzeitpause immer Ikonen aus der Popszene auf. Von Michael Jackson, über Madonna, Beyonce waren schon die Großen der Großen zu sehen.
In West Berlin der 1960ziger Jahre gab es unzählige schwule Kneipen in denen sich Gays in jedem Alter trafen.
West Berlin war das Mekka der schwulen Subkultur und das, obwohl in der Bundesrepublik immer noch der Paragraph 175 herrschte und dies in der verschärften Version der Nationalsozialisten.
Schwule kamen zwar nicht mehr ins Konzentrationslager aber wer sich outete, einen Mann liebte musste mit Zuchthaus rechnen. Razzien waren an der Tagesordnung.
Im US-Bundesstaat New Jersey hat am Donnerstag ein transsexueller Mann das katholische Krankenhaus in Paterson verklagt, das ihm offenbar aus Transphobie die Behandlung verweigerte.
Dem 33-Jährigen Jionni Conforti wurde durch das "St. Joseph"-Krankenhaus mitgeteilt, dass der chirurgischen Abteilung die Hysterektomie, die Entfernung der Gebärmutter, verboten ist. In einer E-Mail, die dem Mann zugeleitet wurde, heißt es, dass man als katholisches Krankenhaus diesen Eingriff nicht vornehmen werde.Nach Ansichten des Mannes, verstößt dies gegen Antidiskriminierungsrichtlinien des Staates New Jersey, weshalb er Klage einreichte.
Ein 19-Jähriger hat am vergangen Abend wegen einer erlittenen Kopfverletzung die Feuerwehr alarmiert. Nach Angaben des jungen Mannes, wurde er gegen 17 Uhr am S-Bahnhof Tempelhof von einem unbekannten Mann zuvor angesprochen und danach homophob beleidigt.
Nachdem sich der Jugendliche entfernte, folgte ihm der Mann und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht, wodurch der 19-Jährige fiel und auf dem Bauch landete. Der Unbekannte trat noch mehrere Male gegen den Rücken des Opfers. Als der Tatverdächtige von ihm abließ, sei der junge Mann geflüchtet und habe von zu Hause aus die Rettungskräfte alarmiert, die ihn mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus brachten, das er nach ärztlicher Behandlung wieder verließ.
Einer der wichtigsten LGBT-Informationsquellen Frankreichs ist wirtschaftlich gescheitert.
Das -pariser Handelsgericht entschied am Dienstag, die Firma LGNet, die Betreiberin von yagg.com, in Liquidierung zu schicken.
Das seit September vorliegende Kaufinteresse eines Investors sei laut Gericht ungenügend gewesen, weshalb es abgelehnt wurde.
Die Delegierten der Bundesmitgliederversammlung der lesben und Schwulen in der Union haben auf ihrer Tagung am vergangenen Wochenende ihren Vorstand neu gewählt.
Der bisherige Vorsitzende Alexander Vogt wurde mit über 93 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt.