Manchmal sind wir umgeben von Menschen – und fühlen uns trotzdem allein.
Manchmal haben wir alle Möglichkeiten – und finden doch nicht das, was wir suchen.
Warum ist das so? Und was können wir daran ändern?
In den nächsten Tagen starten wir hier eine vierteilige Essayreihe über ein Thema, das viele von uns betrifft – ob jung oder alt, Single oder in Beziehung, in Berlin oder anderswo:
Warum fällt es so schwer, in einer Welt voller Möglichkeiten echte Nähe zu leben?
Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise durch das queere Leben zwischen Freiheit und Überforderung, Selbstschutz und Sehnsucht.
Vier Teile, die ehrlich, nachdenklich und berührend sind – und vielleicht ein bisschen Mut machen, sich wieder zu öffnen.
Start: Mittwoch,
14:00 Uhr – Teil I: „Das Paradox der Möglichkeiten“
Ein Text zum Lesen, Nachspüren, Weiterdenken – bei Kaffee und Kuchen, in der Pause oder am Abend zu Hause.
Manchmal braucht Veränderung nur einen Gedanken, der bleibt.
Vielleicht finden wir ihn gemeinsam.
Radio QueerLive
Die Redaktion
