
LSU Berlin wählt neuen Landesvorstand
Die LSU Berlin hat auf ihrer gestrigen Landesmitgliederversammlung ein starkes Zeichen für Erneuerung, Vielfalt und Zusammenhalt gesetzt: Mit großer Mehrheit wurde René Powilleit zum neuen Landesvorsitzenden gewählt.
Gemeinsam mit einem engagierten Team startet der neue Landesvorstand in eine zukunftsorientierte Amtszeit, die ganz im Zeichen des Aufbruchs steht.
Der frisch gewählte Vorsitzende betonte in seiner Antrittsrede die zentrale Rolle der LSU innerhalb der Berliner CDU und darüber hinaus:
„Die LSU ist eine unverzichtbare Stimme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Akzeptanz in unserer Partei. Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Mitglieder und möchte die LSU Berlin als offenen, dialogfähigen und zukunftsorientierten Verband weiterentwickeln.“
Mit dieser klaren Haltung unterstreicht Powilleit die Bedeutung der LSU als progressive Kraft in der Unionsfamilie. Der neue Vorstand setzt sich aus motivierten Mitgliedern zusammen, die sich mit frischem Elan für die Interessen der LSU einsetzen und die politische Arbeit in Berlin aktiv mitgestalten wollen.
In der kommenden Wahlperiode will die LSU Berlin ihren Einsatz für die Rechte von LSBTIQ+-Menschen weiter verstärken, innerparteiliche Debatten mitprägen und sich entschieden gegen Diskriminierung jeder Art positionieren. Damit bleibt die LSU ein verlässlicher Partner für alle, die sich für eine offene und gerechte Gesellschaft starkmachen.
Mit der Wahl des neuen Landesvorstands sendet die LSU Berlin ein klares Signal: Für Aufbruch, für Dialog – und für ein Miteinander, das Vielfalt als Stärke begreift.
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Die Redaktion